Gotta catch 'em all! (Eine Hommage an kleine Kämpfer)
Weiß einer von euch was das heißt? Sollte man eigentlich schon. Das heißt "Schnapp sie dir alle" auf Englisch. Mit was verbindet man natürlich die Floskel "Schnapp sie dir alle"? Mit kleinen Japanischen Viechern, die in der Fernsehsendung nur ihren eigenen Namen sagen können (hiermit fällt Digimon wohl weg, die können sprechen)? Natürlich, mit den Pokémon!
Der Trend von vor einigen Jahren. Wer das nicht kannte war ja mal voll out! Da gab es zwei wichtige Sachen zu kaufen: Gameboy-Spiele und Sammelkarten. Gameboy-Spiele waren für mich viel schöner und interessanter. Da gab es ja verschiedene Editionen: Blau, Rot und Gelb. Auf den Covern waren jeweils die Pokemon, die mit der Farbe in verbindung standen: Glumanda, Shiggy und Pikachu. Bei den Sammelkarten gab es jede Menge Booster-Packs, die kann ich nicht aufzählen. Die waren natürlich auch nicht schlecht. Mir ging es dabei nicht wie bei Yu-Gi-Oh! um´s Spielen sondern nur um´s Sammeln. Die Karten lachten einen förmlich an, wenn sie so schön glitzerten und einen schwarzen Stern in der rechten unteren Ecke hatten. Aber natürlich war, wie schon gesagt, das Spiel für die kleine Daddelkiste mit einem Steuerkreuz, dem A- und dem B-Knopf, der Select- und der Start-Taste einfach schöner. Alles beginnt damit, dass man sich bei Professor Eich einen Pokeball aussuchen durfte, in dem das Pokémon steckte, dass dich den Rest des Spiels begleiten wird. Meine Wahl fiel oft auf Glumanda.
Er war ein Pokémon vom Typ Feuer, wie man an dem brennenden Schwanz nur unschwer erkennen kann. Die anderen zwei Pokémon, Shiggy und Bisasam.
Sind die nicht süß? Schiggy war bei mir weniger beliebt, da die Weiterentwicklung Schillok mit seinen Ohren wirklich sehr doof aussah und Bisasam, weil er in der Fernsehserie sprachbehindert war und nur "Bisa-, Bisa-", also nicht den kompletten Namen sagen konnte, was mich damals sehr abschreckte. Nun machte man sich mit seiner Wahl auf den Weg zum ersten Gegner, Rocko, dessen Augen man in der Sendung nie zu Gesicht bekam, da er anscheinend asiatischer Abstammung ist. Der Arme. Er hat Steinpokémon, also wäre es doch am geschicktesten gewesen Schiggy zu nehmen, denn Wasser ist nun mal stark gegen Stein. Auch Bisasam wäre hier im Vorteil. ABER: Obwohl Glumanda hier nicht nur gleichgestellt sondern auch noch im Nachteil ist, bin ich (fast) immer bei ihm geblieben. Nun geht es weiter nach Azuria City, wo man auf Misty trifft and so on, and so on ... natürlich spielt bei den Pokémon auch das Weiterentwickeln eine wichtige Rolle: So wird es stärker, lernt neue Attacken und sieht nicht mehr klein und süß, sondern groß und mächtig aus (bitte ruft die Klapse noch nicht an, ich weiß von was ich rede!)
. Auch das Erwerben neuer Pokémon ist unvermeidlich. Man kann sie fangen, wenn sie einem im hohen Gras, im Wasser oder in Höhlen begegnen. Zum fangen benötigt man Pokébälle, die es in verschiedenen Ausführungen wie den Super-, Hyper- und den Meisterball gibt, wobei das Pokémon beim Meisterball sicher nicht mehr entkommen konnte. Eine reine Geheimwaffe, die man leider nur einmal im ganzen Spiel bekommt! Oder auch nicht, aber dazu später. Neue Pokémon sind deshalb wichtig, da man ein starkes zweit-Pokémon braucht, falls das andere kaputt geht (getötet wird kann man bei Pokémon ja nicht sagen). Außerdem müssen manche auch VM-Attacken wie Fliegen, Surfer oder Stärke erlernen, die man braucht um manche Hindernisse zu überwinden. Unterwegs können auch Items eingesammelt werden, wie Tränke, Pokébälle, und allerlei Verbesserungen für deine kleinen Taschenmonster.
Zwischendurch muss man auch mal Höhlen durchqueren, besonders nervig, wenn ihr mich fragt, da es hier nur so vor doofen Pokémon wie Kleinstein, Onix oder Zubat wimmelt und man die sowieso kaum gebrauchen kann. Erst später wird ein Kleinstein nützlich, er entwickelt sich weiter zu Georok und dieser dann zu meinem Lieblingspokémon GEOWAZ, den man nur bekommen konnte, wenn man einen Georok mit einem anderen Gameboy mithilfe eines Link-Kabels getauscht hatte.
Er ist von Typ stein, wie man nicht schwer erkennen kann und sieht einfach geil aus (lieber nach Mosbach links, in Lohr wohnt unsere Mathelehrerin!). Das Link-Kabel. Ein wichtiger Zusatz für jeden Pokémon-Zocker. Mit ihm wurde vor allem getauscht, man konnte es jedoch auch benutzen, um sich auf kleinen Bildschirmen mit lustigen Animationen zu bekriegen. Wie schon gesagt musste man manche Pokémon tauschen um sie zu entwickeln. Gute Marketing-Taktik von Nintendo! Das ist also alles das schöne Pokémon-Spiel für Gameboy und später für Gameboy Color. Die ersten 150 (151 mit Mew) Pokémon, sie waren die einzig wahren Pokémon. Sie waren in den oben genannten Editionen enthalten. Doch es ging weiter: Die Pokémon wurden auf eine Zahl von 251 Pokémon erweitert und in den Editionen Gold, Silber und später noch Kristall festgehalten. Dieses Spiel machte auch Spaß, jedoch war es für den klassischen Stil schon zu sehr fortgeschritten. Ich finde die uralten, jetzt schon Retroversionen, waren die besten. Aber Nintendo kennt keine Grenzen, sie können nicht genug bekommen. Die Pok´mon sind jetzt schon auf über 400 Stück gestiegen und das Spiel wurde schon zu einem Jump´n´run-Game umgewandelt, was ich in den Sommerferien erst gesehen habe. Die neuen Editionen, Smaragd und Rubin waren leider nur noch für den Gameboy Advance zu haben, den ich nie hatte, aber auch nie haben wollte. Es gab schließlich noch Re-makes der alten Versionen, Feuerrot und Blattgrün, und jetzt, erst vor Kurzem erschienen, die Diamant- und die Perl-Edition. Diese alle sollte ich nie zu Gesicht bekommen. Die neuesten, die ich also habe sind Gold und Silber. Bei ihnen geht es eben nicht mehr um Mew und Mewtwo, sondern um die legendären Hundepokémon Suicune, Entai und Raikou
und die zwei gefiederten Helden Lugia und Ho-Oh.
Die Spiele haben also jede Menge gute Seiten, aber auch kleine, schlechte. Ein großes Manko ist folgendes, kompliziertes: Wenn man in Vertania City, der ersten Stadt, in die man kommt (bei Blau, Rot und Gelb), einen alten Mann anredet, der dir zeigen will, wie man ein Pokémon fängt, muss man mit "Ja" antworten und man bekommt es auch gezeigt. Nun muss man auf die Zinnoberinsel fliegen und dort am östlichen Strand mit einem entsprechenden Pokémon ganz außen am Rand auf und ab "surfen". Nun begegnen einem bizarre Pokémon, manchmal ganz normale Taubsis in Level 5, manchmal aber auch mal ein Mewtwo in Level 100!!! Jedenfalls keine Pokémon, die an dieser Stelle etwas verloren hätten. Aber der Unsinn geht noch weiter: Wenn man dies lange genug fortsetzt, begegnet einem irgendwann ein Pokemon mit einem unlesbaren Namen, dass aussieht, wie zwei aufeinander gestellte Rechtecke, also, man kann jedenfalls kein Pokémon erkennen. Nun muss man flüchten. Und jetzt kommt der Clou: Das Item, dass sich im Rucksack auf der 7.(?) Position von oben befunden hat, hat sich nun zu 99 Stück dieser Sorte von Item vermehrt!!! Irre! Aber wahr, glaubt mir. Probiert es selbst aus (ich denke viele haben das vielleicht noch irgendwo rumliegen)! Das Itrem muss aber zählbar sein, man kann also keine 99 Fahrräder machen. Und jetzt komme ich auf die Meisterbälle zurück. Wenn man diese nämlich vermehrt, hat man in der Zukunft sicherlich keine Probleme mehr mit dem Fangen von Monstern.
Es gibt auch noch andere Theorien um z.B. Mew zu finden, das 151. Pokémon, davon halte ich jedoch nichts (nicht, dass ihr glaubt ich spiele das immer noch!). Z.B. habe ich gehört, dass man sich auf dem Schiff, auf dem man auch einmal fährt absichtlich gegen einen bestimmten Matrosen verlieren lassen muss. Nun fällt man angeblich in Ohnmacht und bleibt auf dem Schiff bis man auf eine einsame, mysteriöse Insel gelangt, auf der Mew zu finden sein soll. Ich habe auch schon gehört, dass auf der Insel ein Lastwagen steht, den man mit der Attacke Stärke ins Wasser befördern muss um somit zu Mew zu kommen. Klingt lustig, he?
Dieser Eintrag ist wirklich nur ein kurzer einblick in die ganze, riesige Welt von POKÉMON. Wer mehr erfahren will klickt auf den Link, der euch zur offiziellen Seite führt, oder hier, um auf die Wiki-Seite von Pokémon zu gelangen, auf der (fast) alles über das Thema steht.
Zum Abschluss noch: Wie bin ich nur auf diese hirnrissige Idee gekommen einen so doofen Eintrag über ein Spiel, dass eine ganze Generation verzauberte zu schreiben? Das ist ganz einfach: Es ist einfach unvergesslich und sollte wirklich von niemandem vergessen werden, das wäre schlimm, das wäre wie die Existenz eines guten Freundes zu vergessen (hör ich mich an wie ein Philosoph, den sie für so etwas im Mittelalter verbrannt hätten?). Aber wie bin ich wieder einmal so richtig daran erinnert worde?
Nun, der Musikunterricht bei Herrn Jach ist nicht unbedingt der spannenste, besonders, wenn man von (danke Nickel) Notentransponieren spricht. Also lohnte es sich wieder einmal meinen Knetradiergummi (gibt´s bei der Buchhandlung Rahn für ´nen Euro) herauszuholen und ein wenig zu verblöden. Die Anfangsfigur ist immer eine Wurst, mal dicker, mal dünner, mal größer, mal kleiner (an was ihr wohl gerade denkt ...). Dann bin ich wie folgt vorgegangen: Ich habe die Wurst an beiden Seiten circa einen cm vor dem Ende mit den Zeigefingern dünner gerollt. Eine verdeutlichende Zeichnung folgt demnächst. Nun sah es ungefähr so aus: O=O=O, also dick-dünn-dick-dünn-dick. Als ich in das mittlere dicke Ding ... ääh die mittlere Kugel ein Gesicht reinmalte, kam mir sofort: Das kann nur ... sein! Na wer ist es? ..................... Kleinstein! Ich ließ meine Nachbarn Greg, Marius und Nickel raten, doch nur ich konnte mich an seinen Namen erinneren. So begann ein lustiges Pokémon-Knet-Ratespiel powered by Toni, das für Stimmung sorgte. Nun kam ein weiteres Pokémon, eine kleine Knolle aus der Blätter ragen
, weiß einer wie es heißt? Ich wußte es nicht, sondern baute es und ließ die andern raten. Nur einem fiel es noch ein: Greg, der sonst durch ein nicht allzu weitdenkendes Gedächtnis bei mir auffällt, fällt der Name ein: ............. Myrapla! Genial Greg! In Physik spielte ich mit den neuen Kandidaten Daniel, Tobias und Michael weiter, letztere löste die Skulptur des Geowaz. So begann mein Gehirn ein paar Jahre zurückzudenken und das Pokémon-Fieber packte mich urplötzlich. So entstand dieser Eintrag. Ich habe ausführlichst grundlegene Dinge der Pokémon-Welt erklärt um euer Gehirn aufzufrischen. Sollten irgendwelche Daten falsch sein, ich werde sie verbessern und auf euren Wunsch auch euren Namen nennen. Ich wäre euch auch für das Hinweisen auf Rechtschreibfehler dankbar, die ich beim durchlesen nicht gefunden habe.
Ich kann noch klar denken, bin bei der mindestens zweieinhalbstündigen Arbeit dieses Eintrags nicht verblödet und möchte nicht in ein Zimmer mit weichen Wänden, in dem ich eine Jacke anziehen muss, die hinten geschlossen wird. Wie schon gesagt, dieser Eintrag ist eine HOMMAGE AN POKÉMON!!!








Die Spiele haben also jede Menge gute Seiten, aber auch kleine, schlechte. Ein großes Manko ist folgendes, kompliziertes: Wenn man in Vertania City, der ersten Stadt, in die man kommt (bei Blau, Rot und Gelb), einen alten Mann anredet, der dir zeigen will, wie man ein Pokémon fängt, muss man mit "Ja" antworten und man bekommt es auch gezeigt. Nun muss man auf die Zinnoberinsel fliegen und dort am östlichen Strand mit einem entsprechenden Pokémon ganz außen am Rand auf und ab "surfen". Nun begegnen einem bizarre Pokémon, manchmal ganz normale Taubsis in Level 5, manchmal aber auch mal ein Mewtwo in Level 100!!! Jedenfalls keine Pokémon, die an dieser Stelle etwas verloren hätten. Aber der Unsinn geht noch weiter: Wenn man dies lange genug fortsetzt, begegnet einem irgendwann ein Pokemon mit einem unlesbaren Namen, dass aussieht, wie zwei aufeinander gestellte Rechtecke, also, man kann jedenfalls kein Pokémon erkennen. Nun muss man flüchten. Und jetzt kommt der Clou: Das Item, dass sich im Rucksack auf der 7.(?) Position von oben befunden hat, hat sich nun zu 99 Stück dieser Sorte von Item vermehrt!!! Irre! Aber wahr, glaubt mir. Probiert es selbst aus (ich denke viele haben das vielleicht noch irgendwo rumliegen)! Das Itrem muss aber zählbar sein, man kann also keine 99 Fahrräder machen. Und jetzt komme ich auf die Meisterbälle zurück. Wenn man diese nämlich vermehrt, hat man in der Zukunft sicherlich keine Probleme mehr mit dem Fangen von Monstern.
Es gibt auch noch andere Theorien um z.B. Mew zu finden, das 151. Pokémon, davon halte ich jedoch nichts (nicht, dass ihr glaubt ich spiele das immer noch!). Z.B. habe ich gehört, dass man sich auf dem Schiff, auf dem man auch einmal fährt absichtlich gegen einen bestimmten Matrosen verlieren lassen muss. Nun fällt man angeblich in Ohnmacht und bleibt auf dem Schiff bis man auf eine einsame, mysteriöse Insel gelangt, auf der Mew zu finden sein soll. Ich habe auch schon gehört, dass auf der Insel ein Lastwagen steht, den man mit der Attacke Stärke ins Wasser befördern muss um somit zu Mew zu kommen. Klingt lustig, he?
Dieser Eintrag ist wirklich nur ein kurzer einblick in die ganze, riesige Welt von POKÉMON. Wer mehr erfahren will klickt auf den Link, der euch zur offiziellen Seite führt, oder hier, um auf die Wiki-Seite von Pokémon zu gelangen, auf der (fast) alles über das Thema steht.
Zum Abschluss noch: Wie bin ich nur auf diese hirnrissige Idee gekommen einen so doofen Eintrag über ein Spiel, dass eine ganze Generation verzauberte zu schreiben? Das ist ganz einfach: Es ist einfach unvergesslich und sollte wirklich von niemandem vergessen werden, das wäre schlimm, das wäre wie die Existenz eines guten Freundes zu vergessen (hör ich mich an wie ein Philosoph, den sie für so etwas im Mittelalter verbrannt hätten?). Aber wie bin ich wieder einmal so richtig daran erinnert worde?
Nun, der Musikunterricht bei Herrn Jach ist nicht unbedingt der spannenste, besonders, wenn man von (danke Nickel) Notentransponieren spricht. Also lohnte es sich wieder einmal meinen Knetradiergummi (gibt´s bei der Buchhandlung Rahn für ´nen Euro) herauszuholen und ein wenig zu verblöden. Die Anfangsfigur ist immer eine Wurst, mal dicker, mal dünner, mal größer, mal kleiner (an was ihr wohl gerade denkt ...). Dann bin ich wie folgt vorgegangen: Ich habe die Wurst an beiden Seiten circa einen cm vor dem Ende mit den Zeigefingern dünner gerollt. Eine verdeutlichende Zeichnung folgt demnächst. Nun sah es ungefähr so aus: O=O=O, also dick-dünn-dick-dünn-dick. Als ich in das mittlere dicke Ding ... ääh die mittlere Kugel ein Gesicht reinmalte, kam mir sofort: Das kann nur ... sein! Na wer ist es? ..................... Kleinstein! Ich ließ meine Nachbarn Greg, Marius und Nickel raten, doch nur ich konnte mich an seinen Namen erinneren. So begann ein lustiges Pokémon-Knet-Ratespiel powered by Toni, das für Stimmung sorgte. Nun kam ein weiteres Pokémon, eine kleine Knolle aus der Blätter ragen

Ich kann noch klar denken, bin bei der mindestens zweieinhalbstündigen Arbeit dieses Eintrags nicht verblödet und möchte nicht in ein Zimmer mit weichen Wänden, in dem ich eine Jacke anziehen muss, die hinten geschlossen wird. Wie schon gesagt, dieser Eintrag ist eine HOMMAGE AN POKÉMON!!!
dieweltzugastbeiToni - 1. Dez, 21:29
rechtschreibfehler...
erster kursiver satz, da wos um herrn jachs musik unterricht geht, schreibst du:
der unterricht ist nicht interessant, [...] besonders, wenn man Notentransponieren spricht.
da fehlt wahrscheinlioch wenn man von notentransponieren spricht....
(nehms mir nich übel, mir geht halt einer ab wenn ich was verbessern kann, zusätzlich hast du ja ausdrücklich dazu aufgefordert.)
Weiter so!
NICKEL