6:0 Klatsche
Samstag heißt für mich natürlich immer: Fußball spielen. Fußball spielen macht Spaß, verlieren nicht. Wenn die drei wichtigsten Spieler fehlen, hat man wenig Chancen zu gewinnen. Wen man wenig Chancen auf einen Sieg hat verliert man wahrscheinlich. Verlieren macht keinen Spaß.
Mit solch einer ähnlichen Einstellung war ich auf´s Spiel eingestellt (ich weiß, dass dies ein Wiederholungsfehler ist, danke). Beim Spiel ging´s an diesem Tag gegen Freudenberg - vorne in der Tabelle. Im Gegensatz zu uns sind natürlich alle Vereine weit vorne, aber das ist jetzt auch egal. Die Spieler die ich meinte sind Werner (Ballverteiler im Mittelfeld), Heiko (Libero) und Felix Dekant (Organisator der Abwehr). Alle drei wichtige Bestandteile der Mannschaft. Am Anfang in der Kabine brachten wir gerade so 11 Mann zusammen, ein wenig doof. Wenn Heiko nicht da ist und Felix auch nicht, heißt das immer Schmerz: Greg muss Libero spielen. Nicht, dass er dort schlecht ist - keineswegs - nur fehlt er dann eben im Sturm. So spielten wir mit Rommel im Sturm, heute konnte er sich beweisen.
Gleich nach dem Anstoß (unser Anstoß) fiel das erste Tor gegen uns - von mir abgefälscht genau in den Winkel. Laut Wikipedia kein Eigentor, Greg! Es ging weiter und nach vorne ging rein gar nix. Null. Das war schlecht. Wir standen also hinten drin und mauerten wie blöd. Zur Halbzeit stand es 3:0, ein Tor davon war ein Eigentor eines Mannschaftskammeraden, den ich mal nicht nenne. Zweite Halbzeit: Nix. Nach vorne zumindest. Wenn vorne nix geht kriegt man hilten halt die Bude voll und wir verloren 6:0. Unser Trainer lobte uns trotzdem, da wir nicht aufgegeben hätten, so sagte er.
Nach dem Spiel geschah etwas doofes. Die Mädchenmannschaft spielte. An sich ja nix doofes, jedoch hatte ich Anna-Lena, einer Spielerin, versprochen, sie zu informieren wenn wir wieder mal ein Heimspiel in Weilbach haben. Das habe ich halt verschwitzt und einen Anschiss bekommen. Zu Recht. An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen Frau Heidemann, es war undiszipliniertes Verhalten, trotz Versprechen und Schwur. Sorry!
Was für eine Pleite, wenn´s so weiter geht, sind wir schon bald nicht mehr zu retten. Anstrengen ist angesagt!
Mit solch einer ähnlichen Einstellung war ich auf´s Spiel eingestellt (ich weiß, dass dies ein Wiederholungsfehler ist, danke). Beim Spiel ging´s an diesem Tag gegen Freudenberg - vorne in der Tabelle. Im Gegensatz zu uns sind natürlich alle Vereine weit vorne, aber das ist jetzt auch egal. Die Spieler die ich meinte sind Werner (Ballverteiler im Mittelfeld), Heiko (Libero) und Felix Dekant (Organisator der Abwehr). Alle drei wichtige Bestandteile der Mannschaft. Am Anfang in der Kabine brachten wir gerade so 11 Mann zusammen, ein wenig doof. Wenn Heiko nicht da ist und Felix auch nicht, heißt das immer Schmerz: Greg muss Libero spielen. Nicht, dass er dort schlecht ist - keineswegs - nur fehlt er dann eben im Sturm. So spielten wir mit Rommel im Sturm, heute konnte er sich beweisen.
Gleich nach dem Anstoß (unser Anstoß) fiel das erste Tor gegen uns - von mir abgefälscht genau in den Winkel. Laut Wikipedia kein Eigentor, Greg! Es ging weiter und nach vorne ging rein gar nix. Null. Das war schlecht. Wir standen also hinten drin und mauerten wie blöd. Zur Halbzeit stand es 3:0, ein Tor davon war ein Eigentor eines Mannschaftskammeraden, den ich mal nicht nenne. Zweite Halbzeit: Nix. Nach vorne zumindest. Wenn vorne nix geht kriegt man hilten halt die Bude voll und wir verloren 6:0. Unser Trainer lobte uns trotzdem, da wir nicht aufgegeben hätten, so sagte er.
Nach dem Spiel geschah etwas doofes. Die Mädchenmannschaft spielte. An sich ja nix doofes, jedoch hatte ich Anna-Lena, einer Spielerin, versprochen, sie zu informieren wenn wir wieder mal ein Heimspiel in Weilbach haben. Das habe ich halt verschwitzt und einen Anschiss bekommen. Zu Recht. An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen Frau Heidemann, es war undiszipliniertes Verhalten, trotz Versprechen und Schwur. Sorry!
Was für eine Pleite, wenn´s so weiter geht, sind wir schon bald nicht mehr zu retten. Anstrengen ist angesagt!
dieweltzugastbeiToni - 20. Nov, 17:51